Smart Home – Intelligente Lösungen für schöneres Wohnen

Wer kennt das nicht, man geht aus dem Haus und auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkaufen kann man sich plötzlich nicht mehr daran erinnern: habe ich das Fenster im Schlafzimmer geschlossen? Ist die Heizung zurückgedreht? Für solche Fälle haben sich verschiedene Unternehmen und Firmen zeitsparende und stressfreie Lösungen ausgedacht, welche sich auf die Steuerung per Smartphone, Tablet oder PC stützen.

Diese Geräte gehören heute zu unserem Alltag wie die Schuhe zum Outfit. Es gibt Unmengen an verschiedenen Anwendungen und Apps, die uns die Zeit vertreiben und Spaß machen sollen. Jedoch bewegt sich der Markt immer mehr in Richtung Nutzen und Effizienz, und ein Bereich davon ist das intelligente Wohnen.
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An Basisstationen von Gigaset sind im Normalfall bis zu sechs Mobilteile anschließbar – ein wichtiger Vorteil von Schnurlostelefonen, der nicht unterschätzt werden sollte. Anlagen lassen sich also jederzeit vergrößern, wenn die Kinder beispielsweise ins „telefonierfähige“ Alter kommen. Doch die Frage ist: Passt das neue Handgerät zur vorhandenen Basis? Hierzu gibt es einige Faustregeln. Beim Hersteller Gigaset besteht außerdem die Möglichkeit, die Kompatibilität für jedes Schnurlostelefon einzeln zu prüfen.

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Das Plantronics Voyager Edge ist ein bequem zu handhabendes Headset, das im Ohr getragen wird. Es ist mit Bluetooth 4.0 ausgestattet. So lässt es sich blitzschnell mit jedem Endgerät verbinden, das ebenfalls diesen Standard unterstützt (zum Beispiel etliche Schnurlostelefone oder Handys). Die hohe Sprachqualität sorgt für störungsfreie Kommunikation. Vor allem – aber nicht nur – dank der Bluetooth-Technik ist es ein perfekter Begleiter im mobilen Alltag. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 199 Euro.

Mobiler geht’s nicht

Mobilität ganz großgeschrieben: Bluetooth macht’s möglich. Dank der drahtlosen Technologie lassen sich geeignete Endgeräte ganz schnell mit dem Headset verbinden und erlauben jederzeit Telefonate, ohne dass eine Hand das Telefon festhalten muss. Das ist im Büro genauso nützlich wie unterwegs – egal ob zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Auto. Übrigens: Der Einsatz unterwegs ist sogar bei Regen möglich. Der Hersteller Plantronics spendierte dem Headset eine P2i-Nano-Beschichtung. Sie schützt zuverlässig vor Flüssigkeiten.
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Seit Jahren arbeiten die Hersteller von Schnurlostelefonen daran, die Abstrahlung ihrer Geräte so gering wie möglich zu halten. Das Problem dabei: Die Basisstation eines DECT-Telefons funkt im Prinzip immer – auch wenn niemand telefoniert. Inzwischen gibt es aber Abhilfe. Die Lösungen werden unter dem Namen ECO DECT Modus zusammengefasst. Darunter fällt der sogenannte ECO Modus, der die Strahlung um 80 % reduziert. Jetzt gibt es sogar Geräte, die im Stand-by-Betrieb überhaupt keine Strahlung mehr erzeugen: Die Wunderwaffe heißt ECO Modus plus.

ECO Modus: gut, aber nicht perfekt

Die Strahlungsleistung eines Gerätes wird als SAR (Spezifische Absorptionsrate) angegeben. Zulässig sind maximal 2 W/kg. DECT-Geräte erreichen nicht einmal 0,1 W/kg und liegen damit weit unter dem Grenzwert. Dennoch gilt: Weniger ist immer besser. Seit 2005 gibt es deshalb schnurlose Telefone mit dem ECO Modus. Sie reduzieren die Strahlung der Basisstation um bis zu 80 % gegenüber herkömmlichen Schnurlostelefonen. Bei manchen Geräten tendiert die Sendeleistung gegen null; das funktioniert allerdings nur, wenn lediglich ein einziges Mobilteil eingebucht ist und sich basisnah in der Ladeschale befindet.
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Beim Thema analogem Telefonanschluss drehte sich bisher alles um die Frage: Wie kann ich mein analoges Telefon mit einem ISDN-Anschluss verbinden? In Zeiten, in denen die Telekom plant bis 2018 alle bestehenden analogen Anschlüsse sowie ISDN-Anschlüsse auf IP-basierte Anschlüsse umzustellen, eröffnen sich jedoch unmittelbar ganz neue Fragen:

Wie kann ich mein bestehendes schnurloses Analog-Telefon für den IP-Anschluss nutzbar machen?

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Projektarbeit ist aus Betrieben heutzutage nicht mehr wegzudenken. Ohne Teamarbeit sind komplexe Aufgaben kaum lösbar. Damit die Verständigung gelingt, sind geeignete Kommunikationsmittel notwendig. Befinden sich die Partner an getrennten Orten, kommen in erster Linie Telefon und E-Mail in Betracht. Beide Formen haben bestimmte Vorteile – je nachdem, worauf die Partner besonderen Wert legen.

E-Mail: sichere Übermittlung von Dokumenten

E-Mails sind mittlerweile im Arbeitsalltag zum Standard geworden. Der Austausch via E-Mail ist einfach, schnell und für jeden Beteiligten gut nachvollziehbar. Ein häufiger Fehler mehr lesen über “E-Mail oder Telefon” »

Neulich war es einmal wieder so weit. In einer netten Gesprächsrunde in der Kneipe um die Ecke über die neuesten Handytechnologien auf dem Markt fiel der Kommentar, dass Festnetztelefone heutzutage doch völlig überholt seien und nicht mit den neuesten Smartphone – Trends mithalten könnten. Unser Blogartikel zu den Top 10 der besten Festnetztelefone 2014 zeigt jedoch: Die Welt der schnurlosen Telefone bietet mehr als nur den integrierten Anrufbeantworter oder das Speichern Ihrer Lieblingskontakte. Tauchen Sie mit uns ein!
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Interessant, interessant! Die Deutschen kommunizieren am liebsten über Telefon und Mail – statt über Web 2.0! Besonders bemerkenswert: Das Festnetztelefon hat kaum an Dynamik verloren: In einer Studie belegte es den ersten Platz – als wichtigstes tägliches Kommunikationsmittel. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die über das YouGov-Panel gestartet wurde und in Zukunft regelmäßig durchgeführt werden soll. mehr lesen über “Festnetztelefon liegt vorn” »

Der preiswerte Festnetzanschluss für die Armen und das moderne Handynetz für die Reichen? Weit gefehlt. Mittlerweile ist es eher umgekehrt. Finanziell wenig Betuchte verzichten auf das Festnetztelefon und kaufen sich eine Prepaid-Karte. So sind sie auch dann erreichbar, wenn sie aus Kostengründen kaum noch selbst anrufen. Dabei muss es gar nicht die Prepaid-Karte sein. Inzwischen sind sogar Allnet-Flats für Handys erschwinglich. Sie sind bereits für monatlich 20 Euro erhältlich und gelten oft für alle Netze. Manch einer möchte dennoch nicht auf seinen Festnetzanschluss verzichten. Dafür gibt es gute Gründe.
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Die Gigaset ContactsPush App ist eine App, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Sie ermöglicht es Ihnen, alle Kontakte Ihres Handys in einem Rutsch auf Ihr Schnurlostelefon zu übertragen. Dieses kleine, aber praktische Feature erleichtert Ihnen somit die Verwaltung Ihrer Kontakte.

Voraussetzungen für die Nutzung der Gigaset ContactsPush App

Notwendige Voraussetzung für die Nutzung der Gigaset ContactsPush App ist ein internetfähiges Telefon, also ein sogenanntes “IP-Telefon”. Grundsätzlich ist der Einsatz der App bei jedem internetfähigen Schnurlostelefon möglich; bei manchen Modellen müssen Sie allerdings kleine Einbußen hinsichtlich des Komforts hinnehmen, da nicht immer vollständige Kompatibilität besteht.
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