Wie stoppt man lästige Anrufe

Publiziert am 2015/03/09 unter: Telefon24 Blog / Info

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nuisance_featureJeder kennt es, jeder hasst es: Belästigungen am Telefon – am liebsten dauernd und auch noch mitten in der Nacht.

Ob Festnetz oder Mobilfunk, Analogtelefon oder Smartphone: Werbeanrufe, anonymer Telefonterror, Dauerverwähler & Co. können einem das Leben manchmal wirklich zur Hölle machen. Notorische Übeltäter anhand ihrer erkannten Rufnummer bei der rechtlich zuständigen Bundesnetzagentur zu melden bringt erfahrungsgemäß leider wenig.

Zu leicht ist es in der gegenwärtigen Praxis immer noch, den Schlingen des aktuellen Telekommunikationsrechts zu entkommen. Um diesem überaus weit verbreiteten Übel Telefonterror dennoch Herr zu werden, gibt es aber dankenswerterweise diverse Möglichkeiten zur nachhaltigen Abhilfe. Die unserer langjährigen Erfahrung nach effektivsten davon möchten wir Ihnen im Folgenden einmal kurz näher bringen.

Simpel, aber nur manchmal wirkungsvoll

So alt wie die Geschichte des Telefonierens selbst ist freilich die Brachialmethode: Den als nervig erkannten Anruf durch sofortiges Auflegen stoppen. Denn: Je mehr Gespräch, desto mehr Daten kann der unliebsame Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung einsammeln.

Da bei Cold Calls (ungebetenen Reklameanrufen) dem Anrufer oft alleine schon die angenommene Gesprächszeit an sich Geld bringt, hier am besten gar nicht erst in eine längere Unterhaltung einlassen. “Tut mir leid, ich habe kein Interesse.” Punkt.

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Müssen Schnurlostelefone eingesteckt werden?

Publiziert am 2015/03/06 unter: Telefon24 Blog / Info

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Schnurlostelefone bieten zahlreiche Vorteile gegenüber einem klassischen schnurgebundenen Telefon. Mit ihnen bleiben Sie flexibel und können sehr komfortabel und ortsunabhängig vom physikalischen Festnetzanschluss überall telefonieren.

Doch wohin mit dem Schnurlostelefon wenn sie es gerade nicht benötigen? Immer gleich wieder auf die Ladeschale oder doch einfach nur einstecken oder herumliegen lassen bis eine Akkustandwarnung auftritt?

Wohin mit dem Schnurlostelefon? – Gefährliches Halbwissen

Gigaset C300AImmer wieder sehr amüsant zu beobachten: Jemand stellt die Frage nach der richtigen Aufbewahrung eine Schnurlostelefons und zahlreiche verschiedene Antworten widersprechen sich teilweise extrem.

Manche meinen das Telefon gehört immer und überall gleich wieder in die Ladeschale/Basisstation um den teilweise entladenden Akku wieder aufzufrischen. Andere predigen vollster Überzeugung, dass viele kleine Ladezyklen schlecht für den Akku wären und man mit dem Nachladen immer so lange warten sollte bis der Akku wirklich leer ist.

Dazwischen liegt ein recht großes Spektrum verschiedener Meinungen und sämtliche Fraktionen versuchen ihre Ausführungen mit den abenteuerlichsten Argumenten zu unterstützen. Am Ende weiß der Fragesteller meist weniger wie zuvor und einige Benutzer sind durch die vielen vagen Antworten verunsichert.

Erschreckend sind die häufig nur sehr rudimentären Kenntnisse der einzelnen User und das kaum vorhandene Hintergrundwissen über die Technologie in modernen Schnurlostelefonen, beispielsweise der Firma Gigaset. Es werden immer wieder die gleichen falschen Aussagen und Theorien wiederholt, wodurch sie natürlich nicht richtiger werden.

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Tragbare Ladegeräte – Praktische Hilfe für Unterwegs

Publiziert am 2015/03/05 unter: Telefon24 Blog / Info,Tipps & Tricks

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Energiespeicher zum Mitnehmen – praktische Hilfe für unterwegs?

Die Geschichte kennt jeder: Man ist gerade unterwegs und mitten unter dem Telefongespräch am Smartphone oder beim Hören des Lieblingssongs am MP3-Player macht der verd… Akku schlapp – und natürlich ist weit und breit keine Steckdose zum Aufladen.

Klingt deshalb immer gut: Ein mobiles Ladegerät hilft hier schlagartig aus der Akku-Klemme – zumindest theoretisch. Der entscheidenden Frage nach tatsächlichen Vor- und Nachteilen, sich nun ein solches tragbares Ladegerät anzuschaffen, sind wir im Folgenden deshalb mal näher nachgegangen.

Tragbare Ladegeräte – Helfer in der Stromnot

318mbgIT7hL._SY300_Immer ausreichend Elektrosaft auch für längere Ausflüge: Prinzipiell wird bei einem überallhin mitnehmbaren Mobil-Akku das Endgerät einfach per Plug & Play über eine USB-Schnittstelle vom Ladegerät mit Energie versorgt.

Eine Neuaufladung des entleerten Akku-Packs geschieht via USB-Kabel am USB-Port des PCs oder per USB-Netzkabel. Das bedeutet aber, auch unterwegs wird dann wieder eine Steckdose benötigt – im Hotelzimmer oder sonstwo.

Die meisten Testkandidaten beherrschen dabei immerhin gleichzeitiges Selbstladen und Fremdladen des verkabelten USB-Geräts. Vereinzelt sind allerdings sogar 2 Netzdosen separat für Ladegerät und Endgerät für einen erneuten Strominput nötig.

Hochleistungsgeräte wie das entsprechend hochpreisige Maxell MPC-C10000 mAh ermöglichen via Mini-USB und mehreren sogar gleichzeitiges Laden von 2 und mehr Endgeräten wie Smartphone und Handy. Von Fahrraddynamo oder solarbetrieben sind daneben inzwischen auch umweltbewusste bis exotische Produktlösungen auf dem Markt erhältlich.

Akku-Packs – was gibt es da eigentlich so alles?

Damit iPhone, Tablet & Co.auch unterwegs nicht der Saft ausgeht warten zahlreiche portable Produktlösungen gegen den gefürchteten Akku-Burnout. In verschiedenen Größen, sprich Kapazitäten erhältlich betanken die Mobilakkus Smartphone & Co. entsprechend auch mit unterschiedlich vielen Wattstunden Betriebszeit.

Auch die kleinsten, also kapazitiv leistungsschwächsten tragbaren Ladegeräte schaffen hierbei mit ca. 6 Wattstunden bereits die komplette Aufladung eines durchschnittlichen Smartphones. Sinnvollerweise ist die ganz überwiegende Mehrzahl tragbarer Ladegeräte kompakt, leicht und handlich gebaut und somit unterwegs überall leicht verstaubar.

Zum Vergleich: Die meisten Akku-Packs sind kleiner, aber dicker als ein durchschnittliches Smartphone. Regelmäßig sehr gute Testergebnisse für portable Energiespeicher zeigen derzeit neben Produkten von Maxell auch solche von Hähnel, Revolt, Texcus oder Macally.

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Call Display – man muss nicht mit jedem reden

Publiziert am 2015/03/04 unter: Telefon24 Blog / Info

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“Ist das etwa schon wieder …?” – nicht jeder Anruf und Anrufer ist unbedingt erwünscht und schon gar nicht mitten in der Nacht. Callcenter, Ex-Freund, anonymer Telefonterror: Um zu wissen, mit welchem Anrufer man es gerade zu tun hat verfügen viele moderne Telefone über eine entsprechende Rufnummernanzeige – das sogenannte Call Display oder CLIP-Funktion.

Bei damit ausgestatteten Analogtelefonen, wie Smartphones einfach aktivierbar, können nicht gewollte Anrufe numerisch sofort vollständig angezeigt und auf Wunsch nicht oder erst später angenommen werden. Je nach Hersteller und Einzeltelefon etwas verschieden ist die CLIP-Funktion bzw. das Call Display meist in wenigen Schritten startklar eingestellt. Sehr alten kabelgebundenen Festnetztelefonen ohne Display steht dieses Komfortfeature natürlich leider nicht zur Verfügung.

Den Anrufer sofort erkennen

Siemens Gigaset C620AStändige Werbeanrufe (Cold Calls) oder privater Telefonterror von bekannten wie unbekannten Personen zur Tag- und Nachtzeit können schnell den letzten Nerv rauben und sich sogar gesundheitlich negativ auswirken.

Soll ich den Anruf annehmen? Im Zweifelsfall am besten erst mal auf das Call Display schauen, bevor man antwortet. Eigentlich hat es nur Vorteile, immer gleich zu wissen, mit welchem Anrufer man es gerade zu tun hat.

Um einer Verwechslungsgefahr vorzubeugen und peinlicherweise einen erwünschten, ja womöglich sogar wichtigen Anruf zu blocken, empfiehlt sich bei ähnlich lautenden Rufnummern vor Anrufannahme-Verweigerung ein Abgleich mit in Smartphone oder Schnurlostelefon ja meist vorhandenen Telefonbuchlisten.

Anzeige auch von Auslandsanrufen?

Heute kein Problem mehr. Deutschland, Portugal, Neuseeland: Ob der Anruf aus dem Inland oder Ausland kommt und unabhängig vom jeweiligen nationalen Betreibernetz: Bei zahlreichen Smartphones, Handys und Display-Telefonen mit oder ohne Schnur ist eine umfassende Anzeige auch interkontinentaler Anrufe dank CLIP-Feature längst selbstverständlich geworden.

Auch die schier unüberschaubaren bei der Gesprächsübermittlung tätigen nationalen Provider stellen im Normalfall für eine erfolgreiche Call-Display-Funktion bei CLIP-kompatiblen Telefoniegeräten kein Hindernis dar.

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Eco-DECT’s Green Home

Publiziert am 2015/02/24 unter: Telefon24 Blog / Info

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Strahlenbelastung ist zu einem echten Schlagwort in unserer durch und durch technisierten Welt geworden. Immer mehr Geräte werden auf immer kleinerem Raum zusammengepfercht und Kritiker und Gesundheitsexperten warnen vor omnipräsenten und exorbitant hohen Strahlenimmissionen.

Glücklicherweise entsprechen viele dieser beinahe schon hysterische Warnungen und Ratschläge nicht den Tatsachen. In Deutschland und Europa sind die gesetzlichen Maximalwerte dermaßen gering angesiedelt, dass auch bei intensivster Benutzung keinerlei Schäden auftreten können.

Dem deutschen Premiumhersteller Siemens Gigaset gehen diese gesetzlichen Maximalwerte jedoch noch nicht weit genug und deshalb hat Gigaset verschiedene Kampagnen und Aktionen zur effektiven Reduzierung der Strahlenbelastung gestartet.

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Was bedeutet das HTV Life Siegel bei Schnurlostelefonen?

Publiziert am 2015/02/23 unter: Telefon24 Blog / Info

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Mehr als ärgerlich: Das erst vor kurzem angeschaffte Gerät gibt just wenige Tage nach Ende der Garantiezeit seinen Geist auf. Nachdem Sie sich mit dem oft nicht sehr einfach zu erreichenden Kundendienst des jeweiligen Herstellers in Verbindung gesetzt haben, weist sie dieser auf die abgelaufene Garantiezeit hin und rät ihnen aufgrund des wirtschaftlichen Totalschadens zu einer Neuanschaffung.

Betrachtet man das kaputte Gerät nun etwas genauer, so stellt man häufig fest dass es sich bei einigen Teilen schon fast um eingebaute Sollbruchstellen handeln muss. Viele Hersteller konzipieren ihre Geräte so, dass sie nach einer recht überschaubaren Nutzungszeit systematisch kaputt gehen.

Dieses Phänomen ist unter dem Namen geplante Obsoleszenz bekannt. Der größte Teil aller Hersteller streitet solche konstruktionsbedingte Maßnahmen naturgemäß ab. Jedoch gibt es mittlerweile eigene Vereine und Webportale die sich mit diesem Phänomen beschäftigen und die einzelnen Fälle dokumentieren. Dabei kommen immer wieder die gleichen Tricks und Kniffe zur Verringerung der Gerätelebensdauer zum Einsatz.

Immer mehr Kunden werden durch diese versteckten Sollbruchstellen verunsichert und trauen sich kaum noch Geld in teure Geräte zu investieren. Diese enorme Unsicherheit bei den Verbrauchern hat die Firma HTV auf den Plan gerufen.

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Kreative Verwendungen für Funkgeräte

Publiziert am 2015/02/20 unter: Telefon24 Blog / Info

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Im Krankenhaus, auf dem Baumarktgelände oder bei der Security sind sie ein vertrauter Anblick: leistungsfähige PMR446-Handfunkgeräte. Bei physischen Hindernissen oder ortsnah störendem Parallelfunk stoßen diesbezüglich anfällige Handys und Smartphones allerdings oft schnell an ihre Grenzen.

Mit ihren insgesamt weit über 100 Kanälen im lizenzfreien Kurzstreckenfunk garantieren handliche und preisgünstige Walkie Talkies sicheren Empfang und gute Sendeleistung – und das ohne Anrufkosten! Bis zu 10 km Reichweite gewährleisten auch drinnen wie draußen beständig zuverlässige Kommunikation aller Funktteilnehmer.

Motorola, Binatone oder Cobra haben ihre äußerst vielseitig einsetzbaren und unkompliziert zu bedienenden Produktlösungen jedoch nicht nur für Beruf, aktive Freizeit und Abenteuerer entwickelt, um ständig in gefunkter Verbindung sein zu können. Häufig unterschätzt, geht damit auch Zuhause und in der Freizeit so Einiges: Im Folgenden von uns deshalb ein paar Tipps für kreative Verwendungen von Handfunkgeräte-Sets im privaten Alltagsleben.

Ein idealer Helfer für Nannies

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Als beruflich stark eingespannte Mutter weiß man die Vorzüge eines Kindermädchens zu schätzen. Jede Minute zeitlicher Freiraum kann schließlich unmittelbar dem Beruf oder auch mal eigenen Hobbys zugutekommen. Bei all der wertvollen Zeitersparnis mit der Beaufsichtigung möchte man dennoch über das Wohlergehen der Sprösslinge auf dem Laufenden gehalten werden.

Der, mit der einfachen Bedienung des Handfunkgerätes rasch vertraut gemachte Babysitter kann so etwa halbstündlich Auskunft über das momentane Befinden des Nachwuchses geben. Und bei Bedarf kann sich die Nanny unterwegs vom strömenden Regen mit dem Kinderwagen überrascht mit ihrem absolut wetterfesten Motorola TLKR T80 Extreme auch umgehend am eigenen Partnergerät melden.

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Tips zum in Kontakt bleiben, wenn die Verwandschaft im Ausland lebt

Publiziert am 2015/02/19 unter: Telefon24 Blog / Info

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Die Kids studieren in England, Oma & Opa sind gerade auf Karibik-Kreuzfahrt, die beste Freundin macht einen Thailand-Trip – oder Baby befindet sich alleine ein Stockwerk höher.

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Ob ferner oder näher: Auch in solchen Fällen möchte man mit seinen Liebsten noch regelmäßig in akustischem und visuellem Kontakt zu bleiben. Gibt es da wirklich keine anderen Alternativen als teure Auslandstarife für Mobil- oder Festnetz sowie Möglichkeiten, Baby auch ohne direkte Anwesenheit beobachten zu können? Keine Sorge, die gibt es inzwischen durchaus.

Kostensparende VoIP-Telefonie auch über analoge Telefone, providerorientiertes Tunen des Routers oder clevere Smart Baby Monitore etwa ermöglichen ungeachtet räumlicher Barrieren komfortabel miteinander in Verbindung zu bleiben.

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Verwendungen für ein Babyphone, wenn das Baby mal groß ist

Publiziert am 2015/02/18 unter: Telefon24 Blog / Info

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Vor allem wenn sie Kleinkinder und Babys betreuen, sind Babyphones eine tolle Sache. Sie können relativ ungestört ihren Beschäftigungen nachgehen und haben ihre Kinder jederzeit im Blick. Mit fortschreitendem Alter der Kinder wird das Babyphone jedoch sehr schnell vollkommen nutzlos. Die meisten Eltern können sich keinen weiteren sinnvollen Verwendungszweck für ihr ehemaliges Babyphone vorstellen.

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Bevor Sie Ihr ehemaliges Babyphone auf dem Flohmarkt feilbieten, spenden oder anderweitig verscherbeln sollten Sie sich Gedanken über alternative Nutzungsmöglichkeiten des Babyphones machen. Schließlich waren vor allem Markengeräte relativ teuer und es wäre schade, wenn Sie Ihr hochwertiges Gerät für einen Spottpreis verschleudern würden.

Die eigenen Kinder sind krank

Besonders in der kalten Jahreszeit kommt es nicht allzu selten vor, dass ihr Kind mit Fieber, einem grippalen Infekt oder anderen unangenehmen Krankheiten im Bett liegt. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und stellen Sie das Babyphone ins Kinderzimmer. So haben Sie Ihr Kind stets im Blick und können dennoch Ihren normalen Beschäftigungen nachgehen.

Besonders wenn Kinder krank sind tendieren sie dazu sich nur leise oder gar nicht rechtzeitig bei Ihnen bemerkbar zu machen wenn sie Hilfe brauchen. Durch das Babyphone bekommen Sie jederzeit mit, wenn Ihr Kind unruhig wird oder sich übergeben muss. So können Sie schnell reagieren und Situationen verhindern, die Sie normalerweise erst spät oder gar nicht bemerkt hätten.

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Warum das Panasonic KX-TG 6461 ET so beliebt ist

Publiziert am 2015/02/17 unter: Telefon24 Blog / Info

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00000376Schnurlos? Kabelgebunden? Oder doch ein gemischter Aufbau? Bei der Neuanschaffung eines Telefons haben Sie die Qual der Wahl. Teilweise ist es gar nicht so einfach das optimale Telefon für Ihre individuellen Ansprüche zu finden.

Die Firma Panasonic hat mit dem KX-TG 6461 ein Schnurlostelefon im Programm das beinahe allen Anforderungen gerecht wird und sich aufgrund seiner enormen Vielseitigkeit Flexibilität für vielfältigste Einsatzszenarien eignet.

Das Panasonic KX-TG 6461 Set besteht aus einem schnurlosen und einem kabelgebundenen Telefon und verbindet so die Vorzüge beider Welten. Ein sehr robustes und klassisches Telefon mit einem soliden Anrufbeantworter wird durch schnurlose Handteile flexibel erweitert. So kommen Sie in den Genuss maximaler Effizienz und Funktionalität.

Top ausgestattetes Kombigerät

Das DECT-Schnurlostelefon kann mit zahlreichen sinnvollen Funktionen und Extras aufwarten: Ein integrierter Anrufbeantworter mit einer Kapazität von bis zu 20 Minuten, sehr große und kontrastreiche Displays, sowie ergonomische und beleuchtete Tasten und ein optionales Vier-Wege-Navigationselement lassen kaum Wünsche offen.

Zusätzlich verfügt das Panasonic über ein sehr geräumiges Telefonbuch, Schnellwahltasten, eine detaillierte Anruferliste mit Statistikfunktion und eine zusätzliche Funktion zur automatischen Wahlwiederholung.

Eine dank der DECT-Technologie verschlüsselte Sprachübertragung gehört ebenso zur Serienausstattung des KX-TG 6461 wie die zahlreichen verschiedenen Klingeltöne und polyphonen Rufmelodien.

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